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Corona-Krise sorgt für steigende Wirtschaftskriminalität

Zahlreiche Wirtschaftzweige leiden durch die Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise nicht nur unter wegbrechenden Umsätzen, sondern sehen sich auch zunehmend durch steigende Wirtschaftskriminalität bedroht.
So kämpfen Versicherung damit, dass Ladeninhaber verschiedenster Branchen durch vorgetäuschte Einbrüche oder auch Brandstiftungen versuchen, nicht mehr verkäufliche Sommerware erstattet zu bekommen.
Andere Unternehmen nutzen die Corona Krise als Vorwand, um ihre Firmen still und leise verschwinden zu lassen, obwohl sie wirtschaftlich von der Krise nicht betroffen sind.
Auf diese Weise versuchen sie, sich ihren Zahlungsverpflichtungen zu entziehen und mit neuem Firmennamen an neuer Anschrift wieder zu öffnen.


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Anlagebetrug unter falscher Flagge

Regulierung kann mehr schaden als nützen
„Ich ging davon aus, dass das Investment bei dieser Firma seriös ist, schließlich ist sie ja von der zuständigen Aufsichtsbehörde des Landes überprüft worden….. „
So oder ähnlich äußern sich derzeit zahlreiche Anleger, wenn die vermeintlich seriöse Investmentfirma, bei der sie Geld angelegt hatten, plötzlich wie vom Erdboden verschwunden ist.
Die Webseite existiert nicht mehr, telefonisch ist auch niemand mehr erreichbar und auf Emails kommt keine Antwort.

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Betrug und andere Straftaten. Kriminelle immer seltener vor Gericht

Neuer Tiefstand: Staatsanwälte klagen in weniger als 20% der Fälle die Täter an
Die deutschen Staatsanwaltschaften klagen immer mehr über die hohe Arbeitsbelastung. Die Folge sind Einstellungen von Ermittlungsverfahren, obwohl es Anhaltspunkte für weitere Ermittlungen gegeben hätte.
Dies räumt auch Sven Rebehn vom Verband der Richter und Staatanwälte ein. Er bestätigt, dass  auch die Auswertung der Statistiken deutliche Belege für eine Zunahme der Verfahrenseinstellungen ergibt.

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Kriminelle Webdesigner

Wie kommen Online-Betrüger an Kundendaten?
Vielfach geschieht dies durch Trojaner, die auf schlecht geschützte Rechner von Kunden geladen wurden.
Doch es gibt viele weitere Methoden. Nun ist ein Fall bekannt geworden, der exemplarisch zeigt, wie vielseitig die Cyber-Kriminellen agieren, um ihre Straftaten zu begehen.

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Betrug ein lohnendes Geschäft?
Weniger als 50% der Betrüger werden zur Anklage gebracht!

Die Enttäuschung in den Gesichtern von Betrugsopfern kennt jeder, der sich mit Ermittlungen in diesem Bereich befasst:

Die Sachlage scheint klar zu sein, der vermeintliche Betrüger hat aus Sicht seines Opfers das Versprochene, zum Beispiel eine hohe Rendite für die Kapitalanlage, nicht geliefert. Und darüber hinaus ist das angelegte Geld verschwunden.



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Due Diligence-Recherchen

Due Diligence ist heute auch für den Mittelstand zwingend notwendig.

Due Diligence-Recherchen müssen heute tiefer gehen.
Beim Kauf eines Unternehmens oder der Suche nach neuen Geschäftspartnern sehen sich Unternehmen heute einer zunehmenden Zahl von Risiken ausgesetzt. Galt es früher, vor allem die Bilanzen des Unternehmens sorgfältig zu prüfen, so müssen heute die Ergebnisse einer Analyse der Zielfirma zahlreiche weitere Risiken abdecken:

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Briefkastenfirmen in den USA als Lockmittel

Internationale Betrüger nutzen Briefkastenfirmen in den USA und machen Millionenbeute

Das Angebot klingt perfekt und ist daher für viele, die ihr Geld aus welchen Gründen auch immer gerne diskret anlegen, verlockend.
Es sind Beratungsfirmen mit Sitz in London oder in Miami, die sich als Retter in der Not auf vielversprechenden Webseiten präsentieren. Über sie kann an eine sogenannte Briefkastenfirma in den USA gegründet werden, eine LLC oder US Corporation.



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Millionen-Schaden durch Internetbetrüger

Schon seit Monaten warnen Kreditversicherer wie Hermes und Polizeidienststellen vor Internetbetrüger, die zumeist von London aus operieren und ihre Opfer, in Deutschland ansässige Firmen, über das Internet kontaktieren.

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Internationaler Betrug mit Hilfe von Politikern

In Zeiten niedriger Zinsen suchen Anleger oft verzweifelt nach lukrativen Anlagemöglichkeiten. Internationale Betrüger nutzen dies in einer zunehmenden Zahl von Fällen geschickt aus. Ob es sich um Investitionen in Solarkraftwerke in Marokko handelt, Immobilienobjekte in den USA oder arabischen Ländern, eines haben diese angeblich äußerst gewinnversprechenden Investments gemeinsam: Die Anlageobjekte befinden sich im Ausland und sind daher für den deutschen Anleger nur schwer zu durchschauen.

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Gefahren & Verluste durch Industriespionage

Jedes zweite deutsche Unternehmen von illegaler Überwachung betroffen

Digitalverbund Bitkom aktuell: Nahezu die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland waren im Jahr 2014 Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl. Laut der repräsentativen Studie aus dem Jahr 2015 der Bitkom verursachen derartige digitale Angriffe im Bereich der Industriespionage jährlich 51 Milliarden Euro Schaden. Am häufigsten seien dabei der Automobilbau, die Chemieindustrie und auch das Finanzwesen betroffen. Wir geben Ihnen in diesem Artikel einen informativen Einblick in die Aktualität der Industriespionage in Unternehmen und zusätzlich hilfreiche Tipps zur Abhilfe.

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Gefährliche 'Rip-Deals' nehmen zu

Was zunächst nach einem netten Devisengeschäft mit zweistelliger Rendite aussieht, entpuppt sich als äußerst riskante Transaktion: Mehr als 70 Millionen Euro haben Kriminelle bereits durch sogenannte Rip-Deals von ihren meist gut situierten Opfern erbeutet. Wer dennoch den Geldkoffer packt, begibt sich in große Gefahr.
Der Tag fing für Jochen L. (sämtliche Namen und Adressen wurden geändert) und seine Frau aus Essen gut an: Seit Wochen hatten sie ihr Ferienhaus auf Mallorca in verschiedenen Zeitungen inseriert, ohne dass sich jemand gemeldet hatte. Aber dann kam das Telefonat: Am Apparat war ein Mann namens George Aubert aus Nizza, der sich in gebrochenem Englisch nach dem Haus erkundigte. Ein Freund von ihm sei gerade auf Mallorca und würde sich das Haus auch gerne so bald wie möglich anschauen.

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